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Kurt Winter erhält erneut Vertrauen

Der Ortschaftsrat Schömberg mit Bürgermeister Christoph Enderle (links): Karl Pfau, Dörte Kübler, Ute Sawall, Marco Eberhardt, Hartmut Eberhardt (3. von rechts), Stephan Liebrecht und Kurt Winter (von links). Foto: Gemeindeverwaltung Foto: Schwarzwälder Bote

Einstimmig – bei der Enthaltung des Bewerbers – hat der Ortschaftsrat Schömberg Kurt Winter für das Amt des Ortsvorstehers wiedergewählt. Bei der konstituierenden Sitzung des Gremiums standen neben Wahlen auch Ehrungen an.

Loßburg-Schömberg. Bei der Sitzung zeichnete Bürgermeister Christoph Enderle zwei Ortschaftsräte für zehnjährige Tätigkeit im Ortschaftsrat aus: Hartmut Eberhardt und Marco Eberhardt. Neben einer Urkunde erhielten die Geehrten vom Gemeindetag eine Stele mit Widmung sowie ein Weinpräsent von der Gemeinde.

Beiden Geehrten dankte Enderle für ihre engagierte Mitarbeit. Für Hartmut Eber­hardt, der auch im HGV engagiert ist, kämen durch seine Wahl im neuen Gemeinderat noch weitere Belastungen zu. Marco Eberhardt werde neben seinem Engagement im Gremium auch durch den Vorsitz der Dorfgemeinschaft Schömberg immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt.

Enderle nahm auch die Verpflichtung der Ortschaftsräte per Handschlag vor. Für das Amt des Ortsvorstehers schlug Karl Pfau Amtsinhaber Kurt Winter vor. Weitere Vorschläge wurden nicht gemacht. Einstimmig wählte das Gremium Winter in offener Wahl. Er selbst enthielt sich der Stimme. Winter wird nun dem Gemeinderat vorgeschlagen. Ebenfalls offen abgestimmt wurde bei der Wahl der Ortsvorsteher-Stellvertreter. Kurt Winter schlug Ortschaftsrat Hartmut Eberhardt als ersten Stellvertreter vor. Eberhardt, der sich selbst enthielt, wurde einstimmig gewählt. Er nahm die Wahl an. Für das Amt des zweiten Stellvertreters schlug Winter Karl Pfau vor. Auch seine Wahl erfolgte einstimmig.


 

Generationswechsel im Gemeinderat

Loßburg - Einige erfahrene Kommunalpolitiker sind geblieben, die meisten Gesichter im künftigen Loßburger Gemeinderat aber sind neu: In dem Gremium hat sich ein Generationswechsel vollzogen.

Elf der 18 am Sonntag gewählten Mandatsträger sind neu im Loßburger Gemeinderat. Der Frauenanteil ist mit künftig fünf Gemeinderätinnen fast konstant geblieben. Erstmals trat die Grüne Liste bei einer Kommunalwahl in Loßburg an, und sie errang auf Anhieb drei Sitze im Gemeinderat. Das dürfte nicht nur dem Trend in der "großen" Politik geschuldet sein: Um Petra Fliegans scharte sich ein schillerndes, aber auch zugkräftiges Bewerberfeld. Einige Kandidaten sind auch seit vielen Jahren bekannt dafür, dass sie den Naturschutz nicht erst für die Kommunalwahl für sich entdeckt haben. Und: Die Grüne Liste präsentierte fast so viele Kandidaten wie die in Loßburg ohnehin schwächelnden Christ- und Sozialdemokraten zusammen.

Mit insgesamt 8820 Stimmen liegt die Grüne Liste bei der Gemeinderatswahl fast gleichauf mit der CDU, die ihre drei bisherigen Sitze halten konnte. Die mit einer neuen Mannschaft, aber gerade mal drei Kandidaten angetretenen Sozialdemokraten mussten kräftig Federn lassen: Die SPD verlor zwei von drei Sitzen. Die Freie Wählervereinigung büßte einen Sitz ein, ist aber mit künftig elf Gemeinderäten weiterhin mit Abstand die größte Gruppierung in dem Gremium.

Auch die vier Kandidaten, die mit jeweils mehr als 3000 Stimmen am besten abschnitten, kommen von den Freien Wählern. Drei davon – Manfred Hauser, Karin Armbruster und Stefan Burkhardt – waren bereits im Gemeinderat. Hartmut Eberhardt kam als neuer Bewerber gleich unter die vier Kandidaten mit den meisten Stimmen. Die Freien Wähler hatten einen Generationswechsel in ihrer Fraktion bereits in den vergangenen Amtsperiode vollzogen. Der langjährige Fraktionschef Manfred Hauser gab die Führung an Oliver Wendel ab. Doch Wendel durfte wegen seines neuen Wohnorts nicht mehr für den Loßburger Gemeinderat kandidieren. Einen Wechsel gibt es nun also auf jeden Fall wieder – fragt sich nur, ob es auch wieder ein Generationswechsel wird.



 

Freie Wähler schicken 18 Kandidaten ins Rennen

18 Kandidaten treten bei der Gemeinderatswahl für die Freien Wähler in Loßburg an (von links): Jochen Schaupp, Markus Beilharz, Dieter Stange, Tobias Link, Stefan Burkhardt, Manfred Hauser, Hartmut Eberhardt, Annette Bachmann, Werner Faulhaber, Karin Armbruster, Claus-Michael Hügel, Verena Schanze, Sascha Rauter, Andreas Kober, Lucas Finkbeiner, Peter Wörner, Thomas Gisonni und Martin Bäppler. Foto: Stumpf Foto: Schwarzwälder Bote

Loßburg (cw). Die Liste der Loßburger Freien Wählervereinigung (FWV) für die Gemeinderatswahl am 26. Mai steht: 18 Kandidaten treten für die Freien Wähler an. Oliver Wendel, FWV-Fraktionschef im Loßburger Gemeinderat, bewirbt sich nicht mehr. Er zieht nach Freudenstadt und darf deshalb nicht mehr antreten. Für den Kreistag kandidiert er allerdings.

18 Kandidaten bedeutet die höchstmögliche Zahl für die 18 neu zu besetzenden Sitze im Loßburger Gemeinderat für die kommenden fünf Jahre, wie die Freien Wähler mitteilen. Die Liste setzt sich aus erfahrenen Gemeinderäten und neuen Kandidaten zusammen. Rund die Hälfte der Bewerber kommt aus den Teilorten. Als kommunalpolitische Ziele nennt die FWV eine hohe Wohn- und Lebensqualität für Jung und Alt, eine moderne Infrastruktur einschließlich angemessener Nahversorgung und den verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern.


 

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